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Kürbiszeit: Das tolle Gemüse sorgt für Vielfalt auf dem Teller

verschiedene Kürbisse

Endlich Kürbiszeit

Süß oder herzhaft – der Kürbis ist ein echter Allrounder in der Küche! Auch für die Sous Vide Küche ist das vielseitige Gemüse bestens geeignet. Im Vakuumbeutel kann der Kürbis beim Garen sein volles Aroma entfalten. Wir haben für dich die beliebtesten Kürbissorten zusammengetragen und verraten dir, was sie so besonders macht.

Hokkaido Kürbis

Er ist der wohl beliebteste und bekannteste Speisekürbis. Ihn kannst du sogar mit der Schale essen. Bei allen anderen Sorten ist Schälen angesagt. Er schmeckt leicht nussig und hat ein festes Fruchtfleisch. Zudem ist er vielfältig verwendbar.

Butternut Kürbis

Er ist etwas süßer als der Hokkaido und hat nur wenige Kerne, dafür aber sehr viel Fruchtfleisch und eine cremige Konsistenz – perfekt für Suppen.

Spaghetti-Kürbis

Den Namen hat er der faserigen Struktur seines Fruchtfleisches zu verdanken. Ihn gart man im Ganzen und löffelt ihn anschließend aus.

Muskatkürbis

Schmeckt würzig nach Muskatnuss und ist vielseitig einsetzbar. Er hat eine leicht faserige Konsistenz.

Early-Harvest

An Halloween ist dieser Kürbis besonders beliebt. Er ist recht groß und die meisten nutzen ihn als Deko für Haustür, Garten und Co. Das Fruchtfleisch lässt sich besonders gut für Suppen und Püree verwenden.

Sollte mal etwas vom Kürbis übrigbleiben, kann man das Gemüse auch super blanchieren, portionsweise einfrieren und bei Bedarf verwenden. Kürbisse sind bei richtiger Lagerung aber auch im Ganzen gut haltbar. Ein kühler, dunkler Ort (10 bis 13 Grad) schafft die besten Voraussetzungen, sodass der Kürbis dort bis zu einem halben Jahr lagern kann. Beim Kauf machst du am besten den Klopftest: Ein frischer Kürbis macht immer ein hohles Geräusch. Die Oberfläche des Kürbisses sollte matt, fest und unbeschädigt sein. Zudem spricht ein vertrockneter bzw. holziger Stielansatz immer für einen ausgereiften Kürbis. Achtung bei Zierkürbissen, diese sind nicht für den Verzehr bestimmt und enthalten giftige Stoffe, die zu Erbrechen und Übelkeit führen können.

Tipp

Die Kürbiskerne musst du übrigens nicht wegwerfen. Sie sind reich an Omega-6 Fettsäuren und daher supergesund. Fruchtfleisch entfernen und in 1-2 Teelöffeln Öl wenden. Anschließend auf einem Backblech verteilen und 5 bis 15 Minuten (je nach gewünschtem Röstgrad) bei 160 Grad im Backofen rösten. Luftdicht verpackt halten sie sich mehrere Monate.

Unserer Empfehlung

Perfekt für kalte Tage ist unsere leckere Kürbissuppe. Sie schmeckt herrlich cremig und wärmt von Innen.

Kürbissuppe mit Croûtons und Kürbiskernen

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